Friday, January 5, 2018

First home-grown cherries

Yesterday I gobbled up the first handful of delicious, freshly picked cherries from one of our two small trees planted a few years back. We've had a couple appear on them before, but either they didn't ripen or were eaten by someone else before they did. This year, there are several more small bunches almost ready to eat, nicely protected by the netting installed over the orchard for chook protection. Plus loads of blueberries on just two small bushes, some plums and one lousy apricot. Next to ripen will be several varieties of apples and pears. Despite general neglect, it's fantastic to be getting tasty fruit from our own little trees.

3 comments:

  1. Hallo Susan,
    Zuerst , besten Wünsche zum neuen Jahr.
    Zu diese Kirschen paßt das französische Lied „Le temps des cersises“ (Tino Rossi,1938)
    https://www.youtube.com/watch?v=f1BgR4jwHII
    Verstehe ich richtig: Ein Netzt ist gespannt über den Baumgarten? In welche Höhe? Und es stört das Wachsen der Bäumer nicht? Gibt es in Tasmanien auch Amseln? Diese genießen Kirschen ganz besonders! Außerdem wurde die Amsel in Flandern zum „Vogel des Jahres“ gewählt. Bin gespannt auf Deine Antwort.
    Nadja

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  2. Our fruit trees are ‘dwarf’ varieties and I am growing them on an espalier, so at the moment they are OK under the netting – see photo here: https://huonview.blogspot.com.au/2017/04/the-new-chicken-run.html
    Ja Amseln gibt es auch in Tasmanien, wir sehen sie öfters im Tal aber hier oben bei uns zu Hause nur selten. Schlimmer sind die Raben! Sie sind sehr frech und versuchen Obst zu zerstören aus Spass, auch wenn sie es nicht essen. Und dazu noch Possums! Sie essen nicht nur das Obst sondern auch junge Blätter.

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    1. Danke Susan,
      Sind die Raben ursprünglich aus Tasmanien oder importiert? Bei uns gab es ein Kinderbuch „Marx und die Raben von London“. Ich selber habe etwas mit Krähen: Es sind intelligente Raubvögel, ich habe sie jahrelang im Antwerpener Nachtegalenpark, etwas außerhalb der Stadt, gefüttert. Dort schadeten sie niemand. Alles Gute, Nadja

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